- Wahlweise automatisierte oder manuelle Ermittlung der „Klinkenberg-Permeabilität“
- Alternativ: Berechnung der wahren Permeabilität mit integrierter empirischer Korrektur nach Rieckmann (1970)
- Einsatz verschiedener nicht-korrosiver Messgase möglich z.B. N2 oder He
- Anschlussmöglichkeit externer Messkammern, z.B. mit Druck beaufschlagte Probenhalter, Triaxialzellen
- Hohe Flexibilität der Probenabmessungen durch verschiedene Einbausätze